Suzanne Beyeler †

Suzanne Beyeler †
© Rea Karen
1970
Suzanne
Beyeler †
Nachruf auf Suzanne Beyeler
Von Gernot Steinweg

Suzanne Beyeler – mit dem spirituellen Namen Shefika – starb am 1. Mai 2012 im Alter von 64 Jahren und wurde in Rapperswil / Schweiz beigesetzt. Sie machte sich in Zürich und Berlin einen Namen als engagierte, mutige und emanzipierte Filmemacherin.

Suzanne, auch Susanne genannt, beginnt ihre Filmarbeit 1967 an der Kunstgewerbe-Schule in Zürich. Bereits ihr zweiter Film, „Umwege“, ein Kurzspielfilm über die Emanzipation einer jungen Frau, erzielt bei den Kurzfilmtagen Oberhausen eine Auszeichnung, und die Medien werden auf sie aufmerksam. Vom WDR bekommt die blutjunge Filmemacherin den Auftrag für ihren ersten Dokumentarfilm, für dessen Realisierung sie nach West-Berlin übersiedelt. In „Erziehung zum Untertan“, kritisiert sie die Ausbildung von Erzieherinnen. Der Film, Ausstrahlung im Februar 1970, wirkt spröde und „sperrig“ (Helke Sander). Susanne bekommt keine weiteren Aufträge vom Sender.

Als Susanne 1969 nach Berlin zieht, ist sie 21 Jahre alt und taucht voller Lebensfreude in die Studentenbewegung der 68er ein. Die von ihr gemietete große Altbauwohnung in der Nähe des Stuttgarter Platzes, in der sie fast zwanzig Jahre lang wohnen wird, entwickelt sich schnell zu einem lebhaften Treffpunkt.

„Hasch-Rebellen“ und „Sponti-Szene“ ziehen sie an. Sie verliebt sich kurzzeitig in den damaligen Filmstudenten Holger Meins, folgt ihm aber nicht, als er sich der RAF anschließt und in den Untergrund geht. Jedoch, als einige Jahre später Holger im Gefängnis umkommt und zeitgleich ihr Vater in der Schweiz im Sterben liegt, entscheidet sie sich für ihren früheren Freund. Anstatt zu ihrem Vater zu fahren, entwirft Susanne ein Plakat für Holger und geht zu dessen Beerdigung. Für ihren Vater kommt sie zu spät. Rückblickend sagt sie: "Es gab nichts anderes als die Bewegung, die Revolution, die Sache und die Genossen. Mein Vater kam an zweiter Stelle. Es ist mir heute unvorstellbar“.

1970 beginnt sie ihr Studium an der dffb. Hier lernt sie Enzio Edschmid kennen, mit dem sie eine lebenslange Freundschaft verbindet. Mit ihm reist sie für neun Monate nach Indien und begegnet zum ersten Mal spirituell denkenden Menschen mit einer ganz anderen Weltsicht.

Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland wird Susanne an der Grenze wegen des Verdachts auf Unterstützung der RAF verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Der Vorwurf kann jedoch nicht erhärtet werden, sie kommt wieder frei. Doch bevor sie zur Filmarbeit zurückkehrt, beginnt sie als Hilfsarbeitern in einer Fabrik der AEG zu arbeiten, „weil ich es nicht mehr aushielt, zum Bürgertum zu gehören und nur zu theoretisieren über das, was die Arbeiter tun sollten."
Mutig und naiv wie sie ist, verteilt sie während der Arbeitszeit im Betrieb Flugblätter. Nach 7 Monaten wird sie wegen „revolutionärer Tätigkeit“ fristlos entlassen.

1973 greift sie ihr Studium an der dffb wieder auf und realisiert im Laufe der nächsten Jahre zusammen mit Manfred Stelzer und Rainer März drei großartige, gesellschaftskritische und beobachtende Dokumentarfilme: „Allein machen sie dich ein“ über die jugendlichen Besetzer des „Georg-von-Rauch-Haus“ in Berlin-Kreuzberg, „Kalldorf gegen Mannesmann“ über den Arbeitskampf gegen eine Werksschließung im Landkreis Lippe, „Eintracht Borbeck“ über den Alltag der Männer und Frauen eines kleinen Fußballvereins in Essen-Borbeck.

1976 wendet sich Susanne dem Thema zu, das für sie zum Wendepunkt in ihrem Leben werden soll: die Nutzung der Atomenergie. In den 70er Jahren formierte sich in der Bundesrepublik der Protest gegen den Bau geplanter Atomkraftwerke.

Susanne beginnt zusammen mit ihrem neuen Partner, dem deutlich jüngeren Andreas Soschynski, die Dreharbeiten zu ihrem Abschlussfilm an der dffb. Vier lange Jahre arbeitet sie sich in die Thematik der Kernenergie ein, saugt alles Wissen in sich auf, was zur Verfügung steht. Sie interviewt Wissenschaftler, Bürger, Politiker und begleitet mit der Kamera die Protestbewegung.

„Strahlende Zukunft“ (123 Minuten) „stellt den Versuch dar, die Vielschichtigkeit der so genannten friedlichen Nutzung der Kernenergie mit ihren mannigfachen ungelösten Problemen erneut vor Augen zu führen. Er wird damit zu einem wichtigen Diskussionsbeitrag über die immer dringlicher werdenden Fragen nach den Überlebenschancen der gesamten Menschheit“, so die Jury der Evangelischen Filmarbeit in ihrer Empfehlung zum Film des Monats Januar 1981. Aufgrund der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema gelangt Susanne zu der Überzeugung, dass die Menschheit „unweigerlich“ ihren eigenen Untergang betreibt. Mit dieser Botschaft führt sie ihren Film auf zahlreichen Versammlungen in der ganzen Bundesrepublik vor und sammelt über tausend Unterschriften, um den Film ins Fernsehen zu bringen. Doch vergeblich, die Sender lehnen ab. Politik und Wirtschaft bestehen auf der Nutzung der Atomenergie, und die Mehrheit der Menschen folgt ihnen. Susanne erachtet es als zwecklos, weiterhin Filme zu drehen. Sie fühlt sich hilflos, gerät in eine tiefe Sinnkrise und sucht nach anderen Wegen.

Nach Überwindung ihrer Krise (sie lernt Beten, Mantras sprechen und Karma-Yoga) lernt sie den Afrikaner Faly Youga Dieng kennen und gründet mit ihm zusammen das „Joliba Africa Center" auf dem Kurfürstendamm, mit Musik, Essen, Tanz- und Trommelworkshops. „Ich suchte jetzt das Schöne, Fröhliche, Lebensbejahende, Ursprüngliche. Faly erfüllte in mir eine lang gehegte Sehnsucht nach der schwarzen Kultur, nach Ursprung, Kraft, Bewegung, Musik und nicht zuletzt nach meiner eigenen Weiblichkeit. Plötzlich kam der Wunsch nach Kindern". Nach einer Reihe von Fehlgeburten bekommt sie schließlich von Faly zwei bildhübsche Söhne, Noah und Ninga.

1985 bricht über Europa die Katastrophe von Tschernobyl herein. Plötzlich ist Susannes Film gefragt. „Strahlende Zukunft" wird ans Fernsehen verkauft - eine späte Bestätigung. Doch Susannes Leben geht inzwischen in eine andere Richtung. Sie trennt sich von Faly "wegen seines frauenfeindlichen Verhaltens". Die kulturellen Unterschiede sind zu groß und für sie nicht länger ertragbar.

Über die Literatur wird ihr Interesse an der Mystik des Sufismus geweckt. Sie findet ihren Meister in Scheich Nazim al Haqqani, dem geistlichen Oberhaupt der Naqshbandia-Tariqat, einer der 40 bestehenden Sufi-Orden. Sie besucht ihn 1987 auf Zypern und wird seine Schülerin. Von ihm bekommt sie den spirituellen Namen „Shefika“ (Mitgefühl) und konvertiert zum Islam. Erst später merkt sie, was das wirklich bedeutet. „Typisch für mich: ich tue immer Dinge, spontan und ohne viel zu überlegen, und erst hinterher stelle ich mir die Frage, ob es auch richtig war".

Von Anfang an hat sie mit Zweifeln zu kämpfen. Vor allem die Rolle der Frau im Islam macht ihr zu schaffen. Doch durch die Verehrung für Scheich Nazim und das Gefühl der Gemeinschaft mit den Brüdern und Schwestern des Ordens rücken ihre Vorbehalte immer mehr in den Hintergrund. „Je länger ich die Religion praktiziere, um so mehr erfährt mein Herz die Schönheit und den Segen dieser Religion."

1988, nach einem längeren Aufenthalt in Zypern, empfiehlt Scheich Nazim ihr die Ehe mit dem Österreicher Richard Baumgartl (Jahrgang 1957), der sich ebenfalls dem Meister angeschlossen hat und zum Islam konvertiert ist. Ahmed, so sein spiritueller Name, und Shefika können wenig miteinander anfangen. Er ist ihr nicht sonderlich sympathisch und sie hegen beide große Zweifel. Für Susanne ist es eigentlich undenkbar, unter diesen Bedingungen eine Bindung einzugehen. Es widerspricht auf krasseste Weise ihrem ganzen bisherigen Leben. Trotzdem befolgt sie nach drei Monaten Bedenkzeit den Rat ihres Meisters. Sie werden von ihm kurz vor ihrem vierzigsten Geburtstag islamisch getraut. Acht Jahre später sagt sie: „Ich lerne durch meinen Mann mehr Geduld, lerne, hinunterzuschlucken und zu schweigen, statt zu widersprechen, auch dann, wenn ich mich ins Unrecht gesetzt fühle. Es ist dies eine sehr wichtige Schulung fürs Ego, das immer gleich aufbrausen will und dadurch Streit verursacht. Dies ist mein Weg zur Demut".

Für beide, Shefika und Ahmed, ist ihre Verbindung eine ständige und harte Prüfung. Von Ahmed bekommt sie ihren dritten Sohn, Ibrahim. Die nächsten Jahre sind von der alles umfassenden Alltäglichkeit des Daseins als Mutter, Ehefrau und gläubige Muslima bestimmt.
„Ich kann nur Erfahrungen machen, wenn ich praktiziere, und so praktiziere ich eben. Und ich glaube, der Islam ist deshalb eine so starke Religion, weil er von den Gläubigen am meisten abverlangt. Ich sehe, wie schwierig es ist, täglich das fünfmalige Gebet zu schaffen und wie sehr sich mein Ego noch dagegen auflehnt...".

1997 zieht Susanne, wiederum einem Rat des Scheichs folgend und trotz erheblicher Zweifel, mit ihrer Familie zurück in die Schweiz, um in den Alpen ein Sufi-Zentrum aufzubauen. Ahmed arbeitet hart und renoviert ein altes, einsam gelegenes Bauernhaus. Aber aus dem angestrebten Zentrum wird nichts. Einige Jahre später kann Ahmed das Zusammenleben mit Susanne nicht länger ertragen und trennt sich von ihr. Er überlässt ihr das Haus und zieht weg.

Susanne, erneut dem Rat des Scheichs folgend, gibt das Haus auf und zieht auf Wunsch ihrer Söhne nach Rapperswil, um ihnen bessere Berufschancen einzuräumen. Sie selbst aber wird dort nicht glücklich und widmet sich verstärkt ihrem spirituellen Leben. Das letzte Jahr vor ihrem Tod verbringt sie wieder bei Scheich Nazim auf Zypern. „Je mehr wir unser niederes Selbst, d.h. die Selbstsucht und was alles damit zusammenhängt, meistern lernen, umso mehr kann sich unsere Seele entfalten. Das ist sehr schwer [...] Nur ein wirklicher Meister kennt unser Innerstes, er sieht die Entwicklung unserer Seele, kann uns über Hindernisse und Rückschläge hinweghelfen, kann uns den direkten Weg weisen."

Die Zitate von Suz(s)anne Beyeler entstammen dem Exposé für den Film „Shefika – Auf dem Weg der Sufi“, 1997-98.
Website zum Film "Shefika - auf dem Weg der Sufi" von Enzio Edschmid und Gernot Steinweg bei Onlinefilm
Filme von Suzanne Beyeler (jeweils in Zusammenarbeit mit Anderen):

„Strahlende Zukunft", 16mm, 121 Min., Prod. dffb,1977-1980, Film des Monats Januar 1981, Evangelische Film Jury

„Eintracht Borbeck", 16mm, 51 Min., Prod. dffb, 1976 – 77

„Kalldorf gegen Mannesmann", 16mm, 75 Min., Prod. dffb, 1975, ausgezeichnet in Mannheim als bester Fernsehfilm

„Allein machen sie dich ein", 16mm, 73 Min., Prod. dffb, 1971 – 74

„Erziehung zum Untertan", 16mm, 45 Min, Produktion WDR, 1969 – 70

„Umwege", 35mm, 22 Min, Prod. Kunstgewerbeschule Zürich,1968

„C’est la vie", 35mm, Prod. Kunstgewerbeschule Zürich,10 Min, 1967


Filme über Suzanne Beyeler bzw. Filme, in denen sie vorkommt:

„Shefika – Auf dem Weg der Sufi", von Enzio Edschmid, Rea Karen und Gernot Steinweg, Portrait über Susanne Beyeler alias Shefika, 59 Min., Beta SP, Picture Pan Production GmbH, 1997-98

„Das schwache Geschlecht muss stärker werden", von Hanna Laura Klar, Film über die Filmemacherinnen Helke Sander, Ula Stöckl, Claudia von Alemann, Erika Runge, Susanne Beyeler, 16mm, 60 Min, Produzent: Hanna Laura Klar, 1988

„Über Holger Meins – Ein Versuch, unsere Sicht heute", von Gerd Conradt und Hartmut Jahn, Video, 110 Min, Produktion: Gerd Conradt, 1982

„Das schwache Geschlecht muss stärker werden", von Hanna Laura Klar, Film über die Filmemacherinnen: Helke Sander, Ula Stöckl, Claudia von Alemann, Erika Runge, Susanne Beyeler, 16mm, 60 Min, Produzent: Hanna Laura Klar, 1970
Evangelischen Filmjury:
Film des Monats Januar 1981

Internationales Film Festival Mannheim 1975:
Auszeichnung als bester Fernsehfilm
LEINSAMEN
Text von Gerd Conrad

Wenn ich morgens Leinsamen aufs Müsli streue, denke ich oft an Suzanne – Suse, wie ihr Vater sie nannte. Suzanne Beyeler lernte ich im Frühjahr 1969 kennen. Sie hatte vom WDR den Auftrag für einen Film über die Kinderläden. Sie wollte mich als Kameramann engagieren, denn in einigen dffb-Filmen habe ich gute Kameraarbeit geleistet. Die Kinderläden hatte ich mitbegründet, kannte also deren Geschichte und das Umfeld, und ich hatte eine kleine Tochter.

Meine Frau und ich, wir hatten uns getrennt. Mit meiner neuen Freundin war ich aus München frisch in die Stadt zurückgekommen. Wir wohnten in einem kleinen Zimmer in der Wieland-Kommune, Mieter der Wohnung war Georg von Rauch. Meine Freundin wollte bei dem Film über die Kinderläden unbedingt einen Job, sonst würde sie nach München zurückreisen. Suzanne wollte sie nicht im Team. Den Film habe ich daher abgesagt. Obwohl ich die Arbeit gerne gemacht hätte, habe ich Suzanne den Film abgesagt – und bin mit Freundin Katrin nach einem längeren Zwischenstopp in der K1 zurück nach München gegangen.

Im Sommer 1969 fuhr eine kleine Freundesgruppe zur Industriemesse nach Hannover. Dort stellte SONY das erste tragbare Videosystem Portapak vor. Wir waren begeistert, Suzanne, Katrin, Phillip, Holger und ich. Vor dem Messebesuch schliefen wir tief im Harz in einer Jagdhütte, deren Besitzer ich kannte – eine magische Nacht.

1973: Als Holger Meins in seinem dritten Hungerstreik war, trafen sich einige Freunde, um mit ihm Kontakt aufzunehmen, Aktionen am Gefängnis zu machen! Da traf ich Suzanne wieder.
Zusammen fuhren wir zu Holgers Beerdigung. Dabei lernten wir seinen Vater kennen. Suzanne hatte sofort nach Holgers Tod das Plakat „Ein Genosse ist tot“ entworfen und realisiert.

1980 drehte ich zusammen mit Hartmut Jahn einen Videofilm über Holger Meins, finanziert vom Filmhaus Hamburg. Suzanne steuert dem Film eine eigenständige Szene bei. In ihrer Wohnung arrangierte sie Traudel Haas, Clemens Kuby und sich zu einer Gruppe, die über Holger Meins und die RAF in die Kamera spricht, aus einer Sitzecke mit Palmenkübeln. Wilde Erzählungen, authentische Kostüme, Gesten, Tonlagen – Aktionen, Stimmungen. Stark und bewusst. Alle irgendwie auf‘m Trip.

Suzanne erzählt von einem Konflikt: Obwohl sie wusste, dass ihr Vater im Sterben lag – war sie doch zur Beerdigung von Holger nach Hamburg gefahren. Genau in der Zeit ist ihr Vater gestorben – und aus diesem Grund macht sich Suzanne Vorwürfe – ein starker Konflikt zwischen Familie, Emanzipation, Rebellion – Berufsrevolution. Im Film erzählt sie die Entstehungsgeschichte des Plakates. Das Plakat ist gut, es wirkt, es ist schön. Die Liebe zum Helden. Später Starbuck.

An ihrem Film „Strahlende Zukunft“ ist sie krank geworden. Sie sah gläsern aus, herb, mager, unruhig – extrem beansprucht. Sie aß täglich viel Leinsamen, der helfe ihr gegen das Kranksein. Der Film hat sie enorm gefordert – ständig lange und immer wieder andersartige Demonstrationen zu filmen, in den unterschiedlichsten Landschaften, mit unbekannten Dialekten, neuartigen Kampftaktiken, das war anstrengend und auch monoton. Suzanne befasste sich wissenschaftlich mit der Atomenergie. Ihr Film ist ein besonders wertvolles Zeitdokument.

Auf der Beerdigung von Heinz Rathsack, dem ersten Direktor der dffb, sprach mich Suzanne auf den Islam an, ihren neuen Glauben. Das irritierte. Für mich war die Beerdigung ein historischer Moment, ein bedeutsames Ereignis, ich sah den Ablauf wie in einem großen Wandfries. Es war kalt.

Als ich den zweiten Film über Holger Meins drehte, kam Suzanne zum Interview in die von mir in einer riesigen Fabrikhalle aufgebaute Ausstellung mit Dokumenten von und über Holger Meins. Als Muslimin hätte sie ein Kopftuch tragen müssen, das wollte sie nicht und entschied sich – für eine Baskenmütze – die ihr ganz wunderbar zu Gesicht steht. „Ich habe Holger vom ersten Moment an geliebt“, sagt sie.

Leinsamen sind auch für mich ein wichtiges Lebensmittel, sie stärken den Organismus und fördern die sanfte Verdauung.

Anzahl aller Bilder: 6