Klaus Helle

Klaus Helle
1972
Klaus
Helle
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Geboren 1944 in Uchtspringe/Kreis Stendal, aufgewachsen in Leverkusen.
Nach dem Abitur Apothekerpraktikum, abgeschlossenes Studium der Pharmazie an der FU Berlin.
Im Anschluss Studium an der Deutschen Film-und Fernsehakademie Berlin (Regie und Kamera).
Ab 1974 Dokumentarfilmarbeit im Ruhrgebiet, u.a. „Flöz Dickebank“, „Gegen Spekulanten“. Festivalteilnahmen.
Mitarbeit bei der WDR-Sendereihe „Schauplatz“.
Vorstandstätigkeit bei der a.g.dok.
Mitglied im Filmbüro NW.

Ab 1993 Lehraufträge im Studiengang Film/Fernsehen an der FH Dortmund,
seit 2000 fest angestellter Professor in der Studienrichtung Kamera.
2009 Beendigung der Lehrtätigkeit.
Jetzt wohnhaft in Bad Arolsen.
1974/75:
„Flöz Dickebank“ (dffb), Internationales Forum der Berlinale

1976/78:
„Gegen Spekulanten“ (dffb)

1979:
„Wir sind natürlich kein James Last“

1979:
„Über unseren Kohlenpott“, WDR, im dffb-Archiv.

1981:
„Recht auf die Augustsrasse“, Duisburger Filmwoche

1983:
„Kupferhütte Duisburg“

1989:
„Hochfeld Requiem“, Kurzfilmtage Oberhausen

1990:
„Rückkehr in die Türkei“, Kurzfilmtage Oberhausen

1987-89:
„Erinnerung an Rheinhausen“, mit Rainer Komers, Duisburger Filmwoche, ZDF.

1995:
„Ofen aus“, mit Rainer Komers.

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