Barbara Teufel
Barbara Teufel studierte von 1989 – 1995 Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und an der französischen Filmhochschule La FÉMIS in Paris.
Aufgewachsen in einem schwäbischen Dorf, Abitur in Tübingen, Arbeit im autonomen Jugendhaus, Gründung des Frauencafés (gibt’s bis heute!), Studium der empirischen Kulturwissenschaften und der Rhetorik an der Universität Tübingen.
Dann: eine Schwäbin in Berlin, in Kreuzberg, in der autonomen Szene, versucht, IWF, Weltbank, Männerherrschaft zu besiegen und landet unverhofft in der dffb. Im Elysium. Kurzfilme im Stakkato, laborierend, für alles Unsagbare Bilder, Sprache, Formen suchend. Mutige Fernsehleute, echte Mentoren, erste vorsichtige Bande, aufmerksam, respektvoll, offen, Vereinnahmung niemals, ja, das gab es.
Dann Paris. Erweitertetetets Elysium. Diplomfilm Männer in Öl über eine junge Malerin, Einladung zur Berlinale. Stroh zu Gold, Hommage an Elfi Mikesch und 30 Jahre dffb, wieder Premiere beim Internationalen Forum der Berlinale. Zurück in Paris, Spielfilm-Drehbuch für das Kinodebüt, dazwischen Dreh in Berlin Pünktchen – Tagebuch einer Abtreibung, Essay fürs Fernsehen. Dann endlich: Die Ritterinnen, semi-fiktionale Geschichte 7 autonomer Frauen. Berlinale-Premiere im Panorama, Festival-Weltreise, Kino-Deutschland-Tournee. Erste Lehraufträge, mehrere eigene Stoffe gefördert, neuer Drehbuch-/Regie-Auftrag: Alles Lüge – auf der Suche nach Rio Reiser. Alles super.
Alles atemlos. Und ein Kind! Basis gecrasht.
Dann Kunsthochschule für Medien Köln, 8 intensive Jahre Lehre, begonnen als künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin, beendet als Professorin. Und jetzt wieder freie Film-Wildbahn. Seit 2016 im Kernteam von ProQuote-Regie. Es bewegt sich was!
Aufgewachsen in einem schwäbischen Dorf, Abitur in Tübingen, Arbeit im autonomen Jugendhaus, Gründung des Frauencafés (gibt’s bis heute!), Studium der empirischen Kulturwissenschaften und der Rhetorik an der Universität Tübingen.
Dann: eine Schwäbin in Berlin, in Kreuzberg, in der autonomen Szene, versucht, IWF, Weltbank, Männerherrschaft zu besiegen und landet unverhofft in der dffb. Im Elysium. Kurzfilme im Stakkato, laborierend, für alles Unsagbare Bilder, Sprache, Formen suchend. Mutige Fernsehleute, echte Mentoren, erste vorsichtige Bande, aufmerksam, respektvoll, offen, Vereinnahmung niemals, ja, das gab es.
Dann Paris. Erweitertetetets Elysium. Diplomfilm Männer in Öl über eine junge Malerin, Einladung zur Berlinale. Stroh zu Gold, Hommage an Elfi Mikesch und 30 Jahre dffb, wieder Premiere beim Internationalen Forum der Berlinale. Zurück in Paris, Spielfilm-Drehbuch für das Kinodebüt, dazwischen Dreh in Berlin Pünktchen – Tagebuch einer Abtreibung, Essay fürs Fernsehen. Dann endlich: Die Ritterinnen, semi-fiktionale Geschichte 7 autonomer Frauen. Berlinale-Premiere im Panorama, Festival-Weltreise, Kino-Deutschland-Tournee. Erste Lehraufträge, mehrere eigene Stoffe gefördert, neuer Drehbuch-/Regie-Auftrag: Alles Lüge – auf der Suche nach Rio Reiser. Alles super.
Alles atemlos. Und ein Kind! Basis gecrasht.
Dann Kunsthochschule für Medien Köln, 8 intensive Jahre Lehre, begonnen als künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin, beendet als Professorin. Und jetzt wieder freie Film-Wildbahn. Seit 2016 im Kernteam von ProQuote-Regie. Es bewegt sich was!
Der Nutzer hat keine Bilder in der Galerie hochgeladen.